Die Zahl von Patienten mit Kehlkopfkrebs steigt. Forscher geben als mögliche Ursache dafür auch zu häufigen Oralsex an. Was das Liebesspiel und die Anzahl der Sexpartner mit der Krebserkrankung zu tun haben. Laut medizinischen Experten kann eine Ursache dafür zu häufiger Oralsex sein. Der britische Forscher Dr. Hisham Mehanna von der Universität Birmingham berichtet im Kommunikationsporatl "The Conversation", dass vor allem Menschen mit vielen Oralsex-Partnern gefährdet seien, an Kehlkopfkrebs zu erkranken. Eine der Ursachen für die Zunahme von Kehlkopfkrebs sei eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus HPVerklärt der Experte. Dabei handelt es sich um ein normalerweise harmloses Virus, das durch Sex verbreitet wird. Das Virus wird mit mehreren Krebsarten in Verbindung gebracht - auch mit Kehlkopfkrebs. Lesen Sie auch: Kunst gegen Krebs: Wie junge Menschen einen Schicksalsschlag meistern. Einige seiner Kollegen würden sogar von einer Epidemie sprechen. Oropharynxkrebs sei die häufigste Art von Kehlkopfkrebs und tritt in den Mandeln sowie im Rachen auf. Lesen Sie auch: Kind an Krebs erkrankt: Bittkau sammelt mit blauen Nasen für die Familie. Allein in den USA werden jedes Jahr Kan Man Durch Blowjob Kehlkopfkrebs Bekommen als Das berichtet RTL. Die Zahl der Fälle wächst laut der American Cancer Society aktuell um bis zu 1,3 Prozent pro Jahr bei Frauen und sogar 2,8 Prozent bei Männern. Generell gilt: Durch Verhütungsmittel wie Kondome kann man sich vor sexuell übertragbaren Viren und Krankheiten schützen - auch bei Oralsex. Forscher warnen vor steigenden Patienten-Zahlen durch HPV. HPV-Virus kann Kehlkopfkrebs verursachen. Oralsex als Ursache für Oropharynxkrebs.
Rachenkrebs durch Oralsex: Britische Studie warnt vor „Epidemie“
Oralsex kann Tumor im Mund-Rachen-Bereich auslösen — Gesellschaft für Sexualwissenschaft e.V. © IMAGO / Müller-Stauffenberg | Unbekannt. Erstaunlich: Oralsex gilt sogar als häufigste Ursache für diesen Krebs – noch vor Rauchen, Alkoholkonsum oder ungesunder Ernährung! Beim. Ein britischer Forscher warnt, dass Oralsex die Hauptursache für Mundrachenkrebs sei. Oralsex: Forscher warnt vor großer GesundheitsgefahrStudien haben gezeigt: Oralverkehr erhöht tatsächlich das Risiko, Tumoren im Mund-Rachen-Raum zu entwickeln — vor allem, wenn der Oralverkehr mit vielen verschiedenen Partnern oder Partnerinnen stattfindet. Impfkalender von zwei bis 17 Jahren. Die meisten Menschen stecken sich im Lauf ihres Lebens mit HPV an. Sie erreichen uns am Telefon und per E-Mail. In mehr als zwei von drei Fällen sind demnach Erwachsene im Alter von über 55 Jahren betroffen.
Einige seiner Kollegen würden sogar von einer Epidemie sprechen. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Neben Tabak- und Alkoholkonsum sind die Viren damit die Hauptverursacher von bösartigen Tumoren im Rachenbereich. Laut medizinischen Experten kann eine Ursache dafür zu häufiger Oralsex sein. Unter ihnen gibt es Niedrigrisiko- und Hochrisiko-Typen. Zum Kontaktformular. HPV-Impfstoffe schützen zu fast Prozent vor einer Infektion mit in den Impfstoffen enthaltenen HPV-Typen. Die meisten sexuell aktiven Menschen würden sich mindestens einmal im Leben mit einem HPV-Virus infizieren. Bitte geben Sie den Text unten ein div. Ich stimme den Datenschutzbestimmungen zu. Was genau steckt dahinter? Betroffen sind überwiegend Männer. Übrigens: Ein Kondom kann beim Sex nicht vollständig vor einer Infektion schützen. Beim Kehlkopfkrebs wird jedoch weiterhin das Rauchen als Hauptursache genannt. Forscher warnen vor steigenden Patienten-Zahlen durch HPV. Doch auch Männer können erkranken. Aktuelle Meldungen. Bekannt sind HPV vor allem, weil sie auch bei jungen Frauen zu Gebärmutterhalskrebs führen können. Nur manche davon können Krebs auslösen. Eine US- Studie von kam zu dem Ergebnis, dass Menschen, die zehn oder mehr Oralsexpartner hatten, ein viermal höheres Risiko haben, an HPV-bedingtem Mundrachenkrebs zu erkranken. Wir haben neue Nachrichten für Sie. Die Ständige Impfkommission STIKO empfiehlt seit für Mädchen und seit Juni auch für Jungen die Impfung gegen HPV im Alter von Jahren. In Deutschland sind zwei Impfstoffe gegen HPV zugelassen: Ceravix und Gardasil9. Kommentare Drucken Teilen. Mehr lesen über. Sie haben uns nicht erreicht? Denn auch andere Krebsarten als Gebärmutterhalskrebs — wie Mundrachenkrebs — können durch die Infektion ausgelöst werden.