Die Nutella-Bande war eine Zuhälterorganisation in Hamburg-St. Sie stand in direkter Konkurrenz zum alteingesessenen Zuhälterring GMBH. Die zweite geht davon aus, dass die Nutella-Bande so genannt wurde, da ihre Mitglieder meist jünger waren als die Zuhälter der alteingesessenen GMBH. Die Nutella-Bande entstand Mitte der er Jahre, indem sich zehn bis dahin zumeist eigenständig tätige Zuhälter zusammenschlossen, um ihre wirtschaftlichen Interessen besser gegen den damals auf St. Pauli dominierenden Zuhälterring GMBH durchsetzen zu können. Gründungsmitglieder waren unter anderem Klaus BarkowskyPeter Töpfer und Horst Reinhardt, der von der GMBH übergelaufen war. Dies bezog sich sowohl auf ihr Auftreten als auch auf die jüngeren Prostituierten, die für sie tätig waren. Die Organisationsstruktur der Bande war auf Arbeitsteilung ausgelegt. So gab es beispielsweise sogenannte Poussiererdie für St Pauli 70er Huren Anwerben neuer Prostituierter zuständig waren, und Bordellwirtschafter, die sich um das Tagesgeschäft kümmerten. Ende der er Jahre expandierte die Nutella-Bande sehr schnell. Sie hatte den Ruf, ihre Prostituierten besser zu behandeln als die alteingesessene GMBH. Auf diese Weise gelang es ihr, die Zahl der Frauen, die für sie anschaffen gingen, rasch zu steigern. Darüber hinaus betrieb die Nutella-Bande zu ihrer Hochzeit auch drei Restaurants und einen Club. In den Folgejahren ging der Einfluss der Nutella-Bande allmählich zurück. Die neu St Pauli 70er Huren Ermittlungsgruppe gegen Organisierte Kriminalität des Landeskriminalamtes Hamburg erhöhte den Fahndungsdruck auf die Nutella-Bande massiv und schränkte ihre Handlungsmöglichkeiten immer weiter ein. Danach brach die Nutella-Bande allmählich zusammen und ihr Revier wurde teilweise von den Gangs StreetboysChikago-Bande und später von den Hells Angels übernommen. Von den ehemaligen Mitgliedern sind die meisten heute entweder tot, in Haft oder haben sich wie Peter Töpfer [ 3 ] und Stefan Mitroi [ 11 ] vollständig von der Zuhälterei getrennt. Die Nutella-Bande wurde als direkte Konkurrenz zur alteingesessenen GMBH gegründet, die lange Zeit der mit Abstand mächtigste Zuhälterring auf St. Pauli war. Ab Ende der er Jahre musste sich die Nutella-Bande ihrerseits gegen die neu aufstrebende Chikago-Bande zur Wehr setzen. Bis zu Beginn der er Jahre wurden Konflikte unter den rivalisierenden Zuhältern und Banden durch unbewaffnete Kämpfe oder gewaltlos mit entsprechenden Zahlungen gelöst. So wurde der Wechsel einer Prostituierten zu einem anderen Zuhälter in der Regel durch die Zahlung des Verdienstausfalls in Höhe einer Abstecke beglichen. Waffengebrauch und die Kooperation mit der Hamburger Polizei waren verpönt. Zum Teil wurden Streitigkeiten im Milieu sogar durch eine Art Tribunal geschlichtet. Pauli damit begonnen, Revier- und Verteilungskämpfe auch mit Schusswaffen auszutragen. Die Mordserie, bei der mindestens vier Nutella-Mitglieder zu Tode kamen, begann am Eros Center, St. Namensherkunft [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Geschichte [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Rivalitäten [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Führende Nutella-Mitglieder [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Getötete Nutella-Mitglieder [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Mit der Nutella-Bande assoziierte Personen [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Fernsehserie [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Literatur [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Weblinks [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Anmerkungen und Einzelnachweise [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Kategorien : Bande Hamburg-St. Pauli Prostitution Deutschland Hamburger Geschichte Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden.
Jugend auf St. Pauli: „Mein Vater hatte drei Bordelle“
Herbertstraße auf St. Pauli: Die Bordellgasse nur für Männer | sexkontakte-sexanzeigen-nutten.online - Geschichte - Orte Die Prostituierten hatten die Polizei um eine. Seit den 70er Jahren waren es schillernde. Seit Beginn der 70er Jahre gibt es schließlich das Verbot für Frauen, sich in der Straße aufzuhalten. GMBH, Nutella, Hamburger Jungs: Diese Namen stehen für die bekanntesten Zuhälterkartelle auf Hamburgs Reeperbahn. Könige von St. Pauli: "Nutella"-Nutten und GMBH - sexkontakte-sexanzeigen-nutten.onlineIm Frühdienst kam eine Prostituierte an die Wache zu uns. Wo der Wilde Westen seine Lust befriedigt. Danach betrieb Schnecke 20 Jahre selbst ein Bordell, bevor er sechs Jahre die Führung des bekannten Dollhouse übernahm. Bis dahin galt das Faustrecht auf St. Doch das befriedet den Kiez nicht.
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Seit Beginn der 70er Jahre gibt es schließlich das Verbot für Frauen, sich in der Straße aufzuhalten. St. Pauli Theater. Thomas. GMBH, Nutella, Hamburger Jungs: Diese Namen stehen für die bekanntesten Zuhälterkartelle auf Hamburgs Reeperbahn. „Der Junge von St. Pauli“ () mit Freddy Quinn, Christa Siems (M) und Trude Possehl. Er erzählt von seinem ersten Sex mit einer. dpa/Georg Wendt. Die Prostituierten hatten die Polizei um eine. Pauli“ erzählt Michel Ruge davon, wie er in den 70er- und 80er-Jahren im Kiez groß wurde. Seit den 70er Jahren waren es schillernde.Geschehen sind sie in den 80ern. Domenica Niehoff ist in den 80ern die Ikone der Sexarbeit auf dem Hamburger Kiez. Urinpfützen in den Ecken, es stank und das war alles mies. Die Kartelle suchen nach anderen Verdienstmöglichkeiten - und entdecken den Handel mit Kokain und Heroin als weiteres Geschäftsfeld. Mit Schnecke übern Kiez. Arbeitsamt schlägt Jähriger Job in Bordell vor. Pauli, bei dem dieser wichtige Aspekt der Hansestadt anschaulich näher gebracht wird. Twitter Facebook-f Youtube Instagram. Ein Mann der ersten Stunde bei der OK-Bekämpfung war Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger. Social Networks Facebook X. Die Ludenkartelle 6. Er wollte eine Freundin und bekam eine Nutte. Zwei Doppelmorde in der Göhrde, das Verschwinden der Birgit Meier, ein eiskalter Serienmörder und viele ungeklärte Fragen. Individuelle Touren auf Anfrage Du hast einen besonderen Anlass oder möchtest eine längere Tour besuchen? Alles, was Anlass zur Neugier gibt, erzählt die Gästeführerin, gekleidet im Stil der Prostituierten des Your name:. Menschen, die eine gewalttätige Szene oder eine brutale Welt hinter sich gelassen haben, haben viel mitzuteilen. Als Auftragsmörder gehört er in den 80ern zu den skrupellosesten Männern in Hamburg. Dezember bezogen die Beamten das Gebäude. Dieses Thema im Programm: Reeperbahn Spezialeinheit FD65 Darüber kann auch keine bunte Leuchtreklame hinwegtäuschen. Diese werden nun abgebaut und saniert. Folge uns auf Twitter. Pauli Bereits in den 70ern ist die "GMBH" im Rotlichtmilieu aktiv, sie besetzt unter anderem das Vakuum, das "Pauli-Pate" Wilfrid Schulz hinterlässt. Block 3 Link 4 Link 5 Link 6. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Das ändert sich nach den Morden: Wer ins Polizeipräsidium möchte, muss nun durch Sicherheitsschleusen. Zum Teil wurden Streitigkeiten im Milieu sogar durch eine Art Tribunal geschlichtet. Innerhalb der Anlagen hätten Prostituierte bis eine "Hurentracht" tragen müssen, bei geringen Vergehen seien sie im "Werk- und Zuchthaus" an der Binnenalster "diszipliniert" worden. Erstes Todesopfer der Revierkämpfe ist Fritz Schroer, genannt "Chinesen-Fritz", - ein Unbekannter holt den Zuhälter mit drei Schüssen von einem Barhocker in der "Ritze". Er sieht kein bisschen nach Zuhälter aus. Neueste Beiträge. Sex, Crime - Kiez. Geschichte Sankt Paulis. Wenn sich Frauen trotz des Verbot in die Bordellgasse wagen, müssen sie mit Beschimpfungen rechnen.