Berlin - Verlegen steht Farid vor einem kleinen Toilettenhäuschen am Eingang des Berliner Tiergartens. Immer wieder gehen junge Männer ein und aus. Sie sehen müde aus, wirken abgekämpft. Hin und wieder kommen ältere Männer dazu. Farid hingegen wirkt angespannt. Unruhig blicken seine Augen hin und her, als erwarte er jemanden. Der nach eigenen Angaben 21 Jahre alte Afghane verdient sein Geld im Tiergarten nahe der Siegessäule mit Prostitution. Anschaffen zu gehen sei für ihn die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen, erzählt er später. Mit zehn Jahren hat Farid, der seinen richtigen Namen nicht nennen möchte, sein Heimatland Afghanistan verlassen. Sein Asylverfahren laufe, er warte auf die Anerkennung als Flüchtling. Ob seine Familie noch lebt, wisse er nicht. Von dem Geld kaufe er sich Heroin. Seine Klientel? Farids Geschichte ist kein Einzelschicksal, etliche männliche Flüchtlinge prostituieren sich, um an Geld zu kommen. Auch in anderen deutschen Städten ist das Phänomen bekannt, wie Recherchen der Deutschen Presse-Agentur ergaben. In Frankfurt hat die Kriseninterventionsstelle für Stricher KISSeine Einrichtung der Aids-Hilfe, Kontakt zu etwa 20 Flüchtlingen, die Sex für Geld bieten. Nach Schätzungen von Beraterin Karin Fink liege die Zahl jedoch bei bis Männern - übers Internet vermittelte Prostituierte und Callboys nicht mitgerechnet. Manche der männlichen Prostituierten böten sexuelle Dienste schon für fünf oder zehn Euro an. Die Männer könnten so einfach relativ schnell und unproblematisch Geld verdienen. Während des Gesprächs mit dem jährigen Farid kommen immer wieder junge Männer hinzu. Helfern zufolge sind keine Minderjährigen dabei. Reden wollen sie nicht. Ihre Familien sollen nicht wissen, was sie hier im Tiergarten tun. Die meisten stammen aus Afghanistan, dem Iran oder Irak. Sie alle prostituieren sich hier, sagt ein älterer Iraner, nimmt sich selbst aber aus. Während des Asylverfahrens hätten sie keinen Zugang zu Sprach- und Integrationskursen. Im vergangenen Jahr hatten die Mitarbeiter Beratungskontakte mit Männern aus dem arabischen und mittelasiatischen Raum, sagt Geschäftsführer Ralf Rötten. Laut dem Integrationsbeauftragten der Behörde sind diese fast deckungsgleich mit den Integrationskursen. Daneben biete das Bezirksamt Berufsberatung und -orientierung an. Einige der Geflüchteten seien an den Angeboten aber gar nicht interessiert, Berlin Nutten Fuer 20 Euro Winkelhöfer. Sie müssen schnell an Geld für die Familie kommen. Für den Jährigen ist sicher, ein Zurück nach Afghanistan gibt es nicht. Da ist Al-Kaida. Dass die Geflüchteten nichts von den Beratungs- und Sprachangeboten wissen, ist für Stephan Winkelhöfer kein gutes Zeichen. Farid würde gerne mit den Drogen und der Sexarbeit aufhören, wie Berlin Nutten Fuer 20 Euro sagt. Beim Arzt sei er schon gewesen. Der habe ihn jedoch wieder weggeschickt und gesagt, er solle ein andermal wiederkommen. Heroin habe er in Afghanistan nie genommen. Anna Kristina Bückmann, dpa. Bezirke News Berlin Thema des Monats Ostdeutschland 1.
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