Language is a Virus from Outer Space! Der bekannte Song von Laurie Anderson aus dem Jahrder auf Zeilen des Autors William S. Burroughs basiert, bekam wieder eine ganz besondere Aktualität für die HfG Offenbach und das RheinMain-Gebiet: der legendären Performance-Pionierin aus den USA wurde Anfang November der B3 BEN für ihr Lebenswerk im Rahmen der ersten B3 Biennale des bewegten Bildes verliehen. Sie infiltrierte die moderne Popkultur mit künstlerischen Botschaften und Bildern und landete Charterfolge mit »O Superman« und dem zitierten »Language is a Virus«. Die Pop-Ikonen Madonna und Lady Gaga wären ohne sie kaum denkbar. Insofern kann man die These nur bestätigen, dass Sprache — verstärkt durch die modernen Kommunikationsmittel — wie ein Virus wirken kann, der sich massenhaft und rasend schnell verbreitet. Und dies trifft natürlich nicht nur für die Sprache Huren Teresa Anderten Hannover, sondern auch für Bilder und Sounds. Kurz: es gilt heutzutage für unsere gesamte Kultur, die zur viralen und medialen Inszenierung geworden Huren Teresa Anderten Hannover. Der NSA-Skandal hat dieser Entwicklung eine verhängnisvolle Krone aufgesetzt, die sicher nur die Spitze des Eisbergs einer totalen digitalen Transformation aller Verhältnisse markiert. Der Jahresbericht der HfG Offenbach greift diesen Gedanken auf und nimmt in seiner Gestaltung Bezug auf das Phänomen Virus. Das vergangene Jahr an der HfG hat sich wieder ereignisreich und vielfältig in Lehre und Forschung gestaltet — das schlägt sich nicht nur in den hier abgebildeten Diplomen der letzten beiden Semester nieder, sondern auch in den vielen Projekten und Veranstaltungen, die vorgestellt werden. Sascha Lobe den vorliegenden Jahresbericht gestaltet hat. Herzlichen Dank auch an Denis Carbone, der betreut von Prof. Rotraut Pape und unter Mitwirkung von Ulrike Grünewald und Bernd Zimmermann die DVD erstellt hat. Diese DVD ist übrigens auf der letzten Umschlagsseite des Jahresberichtes zu finden. Danken möchte ich auch den Dekanen Prof. Klaus Hesse und Prof. Frank Zebner für ihre engagierte Mitarbeit sowie Katja Kupfer, die den gesamten redaktionellen Prozess gemanagt hat. Im Namen des Präsidiums und der gesamten Hochschule wünsche ich eine anregende Lektüre. Bernd Kracke. Laurie Anderson erhielt am 2. Schon jetzt stehen Termin und das Leitthema der nächsten B3 Biennale fest: »Expanded Senses« vom 7. Oktober Und Ulrich bemerkte nun, dass ihm dieses primitiv Epische abhanden gekommen sei, woran das private Leben noch festhält, obgleich öffentlich. Die erste B3 Biennale des bewegten Bildes ist mit ihrem inhaltlichen Leitthema »Expanded Narration. Das neue Erzählen« als neues Veranstaltungsformat in Frankfurt und dem erweiterten Rhein-Main-Gebiet mit dem Ziel gestartet, eine breit angelegte Plattform für die Auseinandersetzung mit dem Bewegtbild zu schaffen. Getrieben wurde dieser Ansatz von der Einsicht, dass das bewegte Bild eine zentrale Rolle in der Kultur des Jahrhunderts einnimmt. Alle Aspekte von der Kreation über die Produktion bis zur Distribution Huren Teresa Anderten Hannover Rezeption sowie der Vermittlung und wissenschaftlichen Reflektion bewegter Bilder wurden in die Betrachtung einbezogen und ebenso einem Fachpublikum wie auch einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Profis, Publikum und Medien waren beeindruckt und begeistert von der vitalen Vielschichtigkeit und innovativen Frische der B3. Das Potenzial für die weitere Entwicklung und die Einzigartigkeit der B3 wurde als sehr vielversprechend und wichtig empfunden. Die drei Module, die die B3 auch zukünftig mittragen werden — Festival, Parcours und CampusMarkt — machten in der Vielfältigkeit ihres Programms »Das neue Erzählen« erlebbar und zeigten damit, wie dessen »Fäden sich zu einer unendlich verwobenen Fläche« ausbreiten, um bei den Worten Robert Musils zu bleiben. Die sechs inhaltlichen Themenschwerpunkte lagen hierbei auf TV-Serien, Games, Immersion, Transmedia, Kunst und Kino. Die B3 Biennale konnte durch die Auswahl ihrer nationalen und internationalen Gäste und durch die Auswahl der im Parcours und während des Festivals ausgestellten Werke beweisen, dass auch im Jahrhundert trotz Krisen und dem verkündeten Tod des Autors das Erzählen, das Erfinden von Geschichten zu einer der elementarsten Kulturtechniken gehört. Platz: Oliver Rossol, 2. Platz: Daniel Herzog — Instagram: 1. Platz: Janja Milosevic, 2.
Obwohl die sieben Hauptlaster seit dem Spätmittelalter immer häufiger auch als Todsünden bezeichnet wurden, haben sie zunächst nichts mit den peccata mortalia zu tun, die auch nie in gleicher Weise formalisiert worden sind. Diese Eigenschaften bilden sich dabei unterschiedlich stark heraus. Zürich und Berlin , vor allem S — Hier fügten sich Plakat, Editorialband, Installation und Medienkunst nahtlos ineinander und ergaben in ihrer Diversität ein miniaturisiertes Abbild des Festivals selbst. Kulick: Der Dorfpolizist vom Prenzlauer Berg wie Anm. Die etzung nke ser jenseit eibung des Beitra n an einer en mit g Ästhet s von Om soziale versucht seltsamen Funktio ein isierun nipote n von e gskriti nzphan Des tasien k.
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